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Sicherheit zu fairen Bedingungen (von Markus Müller)

"Dumpingpreise in der Sicherheitsbranche" – diese Schlagzeile war in den letzten Tagen nicht das erste Mal aus
den Medien zu entnehmen. Doch was führt eigentlich zu eben diesen Preisen die deutlich unter 40 Franken pro Stunde zu liegen kommen?

Für einen Geschäftsabschluss braucht es immer zwei Parteien – einen Anbieter und einen Kunden. Daraus entsteht die allseits bekannte Situation von Angebot und Nachfrage. In der Sicherheitsbranche treffen auf eine Nachfrage nicht selten weit über zehn Angebote. Nur schon diese Tatsache führt dazu das jeder Anbieter möglichst knapp, und meist am wirtschaftlich untersten Limit, zu kalkulieren beginnt. Kommt hinzu, dass der Kunde in den meisten Fällen den Gesamtpreis als überproportional stark gewichtetes Zuschlagskriterium definiert (oftmals weit über 50% aller Faktoren). Wenn sich nun in dieser beschriebenen Konstellation noch mindestens ein (oder mehrere) Anbieter befindet, der bereit ist den Auftrag zu (beinahe) jedem zu "kaufen", dann beginnt die Preiszerfallsschraube mit hoher Geschwindigkeit zu drehen. Die leidtragenden sind dann in erster Linie die Mitarbeiter. Aber auch der Kunde erwirbt mit diesem Vorgehen neben dem gewünschten Sicherheitsprodukt, gleichzeitig auch eine grosse Portion Risiko. Risiko welches sich in ungenügender Qualität manifestieren kann. Wie schon eingangs erwähnt, es braucht immer zwei Parteien damit Dumpingpreise überhaupt erst entstehen können.

Swiss Protection Service AG distanziert sich klar von solchen Preisniveaus. Wir garantieren die Sicherheit unserer Kunden, zu fairen Bedingungen – im Sinne der Qualität, der geamten Branche und zum Wohle unserer Mitarbeiter.

An dieser Aussage will ich als Geschäftsführer von SPS AG gemessen werden!

Weitere Details sind unserem "GAV für den Bereich Sicherheitsdienstleistungen" zu entnehmen.

Markus Müller - Geschäftsführer Swiss Protection Service AG

 

 

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